über Mich|ael

Zu meiner Person

  • WURZELN: mein Name ist Michael Taeger. Der Familienname Taeger stammt u.A. aus Sachsen-Anhalt, woher mein Vater Albert Taeger (1929-2012) stammte. Meine Mutter Dolores Taeger (geb. Podlech, 1929-2006) kam als Flüchtling aus Oberschlesien. Meine Eltern lebten nach dem zweiten Weltkrieg in Münster und Soest, wo meine fünf älteren Geschwister zur Welt kamen. Vor meiner Geburt 1965 siedelte sich meine Herkunftsfamilie in Lahr/Schwarzwald an, wo ich auch aufgewachsen bin. Mein Vorname Michael (hebr. „Wer ist wie Gott“) ist biblischen Ursprungs, was mich später persönlich zur Frage nach Gott bewegt hat. 1994 habe ich mich bewusst zur. Nachfolge Christi entschieden, somit bin ich als Christ in die Wurzel des Volk Gottes „eingepfropftem worden (vgl. Bibel, Römer 11,17).
  • ENTWICKLUNG:: aufgewachsen in Lahr, Schulbesuch der Eichrodt-Schule, des Max-Planck-Gymnasium, was ich nach persönlichen Turbulenzen 1981 verließ. Nach Abschluss der Otto-Hahn-Realschule besuchte ich das Integrierte berufliche Gymnasium, Wirtschaft, wo ich 1986 das allg. Abitur erlangte.
    Mein Erststudium absolvierte ich an der Dualen Hochschule (damals Berufsakademie) in Villingen-Schwenningen, BWL Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Ich war auch als Dozent für BWL beschäftigt und habe aus diesem Anlass einige Semester Medienpädagogik an der PH Freiburg studiert.
    1994 begann meine Neuorientierung als Christ und es begab sich, dass ich ab 1999 zunächst eine Ausbildung zum Pastoral-Referenten machen durfte und danach das Studium anm Theologischen Seminar BERÖA (Erzhausen) fortsetzte und 2006 zum Pastor vom BFP ordiniert wurde.
    Mein beruflicher Lebenslauf ist hier zu lesen.
  • BASIS meines Lebens ist mein Glaube an Jesus Christus, der mich mit meiner Ehefrau Martina verbindet und durchträgt. Wir haben drei wunderbare Kinder: Johanna. (2000), Jeruscha (2003) und Josua (2007). Als Familie leben wir in Heiligenzell bei Friesenheim in der Ortenau. Wir sind hier sehr zufrieden.
  • HERAUSFORDERUNGEN gibt es reichlich: das Leben an sich mit seinen Überraschungen, Kreuzungen, gewollten und ungewollten Veränderungen. „Tun, was Gott gefällt“ habe ich nach Kolosser 1, 10 als Lebensmotto gewählt für meinen Dienst als Pastor, aber auch für mein Leben insgesamt. Challenge!
    1994 erhielt ich die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Seither sind viele Jahre vergangen mit Höhen und Tiefen, Schüben und schleichender Verschlechterung. Momentan nur mit Rollstuhl mobil und zahlreiche andere Einschränkungen. Ich halte mich an Gottes Verheißung zur Heilung fest und viele tragen dies auch im Gebet nicht.
    Seit 1998 hatte ich verschiedene Dienste und Ämter in unserer Kirchengemeinde, seit 2006 als Pastor. Momentan befinde ich mich in einer Neuorientierung und investiere mich im HOLYCELLS Gebetshaus Ortenau.